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CT-Untersuchung
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Willkommen im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Unser Institut unter der Leitung von Dr. med. Götz Voshage bietet Ihnen eine ambulante und stationäre Versorgung mithilfe moderner diagnostischer bildgebender Verfahren und minimal-invasiver Therapien an. Zur Verfügung stehen uns moderne digitale Röntgengeräte, eine multipurpose Angiografie-Anlage und ein Mehrschicht-Computertomografie-Gerät (CT).

In regelmäßig stattfindenden Konferenzen werden die Befunde mit den Ärzten der unterschiedlichen Fachdisziplinen besprochen und Therapieplanungen festgelegt. Durch die interdisziplinäre Arbeit wird eine auf Sie zugeschnittene und an modernen Standards ausgerichtete Therapie erstellt und durchgeführt.

Unser Institut ist Teil des KRH Instituts für Radiologie.

Auch außerhalb der Regelarbeitszeit stehen wir unseren Patienten im Rahmen der teleradiologischen Versorgung des Klinikums Region Hannover zur Verfügung. So gewährleisten wir Ihnen eine 24stündige Versorgung durch Fachärzte.

Chefarzt Dr. med. Götz Voshage

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge

Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Lindenstr. 75
31535 Neustadt am Rübenberge

(05032) 88 1515

(05032) 88 1511

Krh-radiologie.neustadt(@)krh.de

Video: Dein PJ in der Radiologie

Dein PJ in der Radiologie

Wie wir helfen

CT-Untersuchung

Die Computertomografie (kurz CT) ist eine Röntgenuntersuchung bei der sich die Röntgenröhre kreisförmig um den Patienten bewegt, der auf dem Untersuchungstisch durch den Scanner fährt. So entstehen scheibenförmige Bilder vom Körper-Inneren.

Unser Multidetektor-Spiral-CT ermöglicht die lückenlose Untersuchung sämtlicher Körperregionen bei sehr kurzen Untersuchungszeiten. Ein Gerät neuester Bauart wie das unsere trägt somit zu Ihrem Strahlenschutz bei.

Unsere Leistungen:

  • Sympathikolyse
  • Radiofrequenzablation von Tumoren bzw. Metastasen in z.B. Leber, Lunge, Niere
  • Schmerztherapie
    • Epidurale Infiltration
    • Perkutane periradikuläre Schmerztherapie bei Bandscheibenvorfällen
    • Perkutane Facettengelenksinfiltration und Infiltration des Iliosakralgelenks (ISG)
    • Plexusblockaden
    • Radiofrequenzablation der Facettengelenke und ISG
  • CT-Angiografie
  • Kardio-CT (Herzdarstellung zur Bestimmung des Kalkgehaltes oder der Verengung von Koronararterien)
  • Virtuelle Koloskopie (auch im Rahmen der Darmkrebsvorsorge)
  • Dental-CT
  • Transkutane Punktion und Biopsie

Die Magnetresonanztomografie (kurz MRT) bzw. Kernspintomografie ist eine „strahlungsfreie“ bildgebende Methode. Röntgenstrahlen bzw. ionisierende Strahlung kommen nicht zum Einsatz. Die MRT funktioniert, sehr vereinfacht gesagt, mit einem sehr starken Magnetfeld. Mit Hilfe eines Computers können Bilder des Körpers in sehr hoher Auflösung und mit ausgezeichnetem Kontrast erzeugt werden.

Unserem Institut steht ein hochmodernes 1,5-Tesla-MRT Gerät zur Verfügung. Dieses zeichnet sich durch kurze Untersuchungszeiten und eine hervorragende Bildqualität aus. Zudem verfügt es über eine 30 % größere Öffnen des „Tunnels“ als herkömmliche Geräte und weist eine hohe Tragkraft auf. Patienten mit Klaustrophobie (umgangssprachlich „Platzangst“) oder höherem Körpergewicht können so stressfrei untersucht werden.

Unsere Leistungen:

  • Untersuchung aller Körperregionen
  • Untersuchung des Herzens (Kardio-MRT inkl. Stress-MRT)
  • Untersuchungen aller Organe des Bauchraums, auch mit Darstellung der Leber und Gallenwege (MRCP), der ableitenden Harnwege und des Darmes (MR-Sellink)
  • Untersuchung der Beckenorgane bei Frau und Mann
  • Defäkografie zur Untersuchung des Beckenbodens und Inkontinenzdiagnostik
  • Angiografie

Vor der Untersuchung

Aufgrund des starken Magnetfeldes muss vor der Untersuchung ausgeschlossen werden, dass sich im Körper magnetisierbare Fremdkörper befinden. Dazu zählen

  • Herzschrittmacher: Bitte teilen Sie uns dieses frühzeitig mit und befragen sie Ihren Kardiologen, ob der Schrittmacher 1,5-Tesla-MRT tauglich ist
  • Neurostimulatoren: Bitte teilen Sie uns dieses frühzeitig mit und befragen sie Ihren Neurochirurgen, ob der Schrittmacher 1,5-Tesla-MRT tauglich ist
  • sehr lange bzw. ausgedehnte Prothesen (über 30 cm Gesamtlänge)
  • Prothesen, die vor weniger als 6 Monaten implantiert wurden
  • Gefäß-Clips bzw.-Coils zum Beispiel nach Behandlung von Gefäßerweiterungen (Aneurysmen) im Kopf
  • metallische Fremdkörper nach Unfall oder Krieg z.B. Granatsplitter
  • herausnehmbare Zahnprothesen, Hörgeräte und Insulinpumpen können direkt vor der Untersuchung in der Umkleidekabine abgenommen werden

Sollten Sie sich bezüglich eines Implantats nicht sicher sein, ob damit eine Untersuchung durchgeführt werden kann, rufen Sie uns an.

 

Kontrastmittel

Ob Kontrastmittel angewandt werden muss, hängt von der individuellen Fragestellung ab. Wir beraten Sie dazu gerne.

Das Kontrastmittel ist sehr nebenwirkungsarm. Theoretisch besteht wie bei jedem Medikament die Möglichkeit der Unverträglichkeit bzw. allergischen Reaktion. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind eine Rarität.

Sollte Kontrastmittel angewandt werden, bringen Sie bitte zur Untersuchung aktuelle Laborwerte über die Nierenfunktion (Kreatinin, GFR) mit.

 

Schwangerschaft und Stillzeit

Im Allgemeinen besteht für stillende Mütter oder Schwangere im 2. bzw. 3. Schwangerschaftsdrittel keine Gefahr. Dennoch sollten Sie vor der Untersuchung mit dem überweisenden Arzt und uns Rücksprache halten.

 

Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit

Bei speziellen Untersuchungen z.B. Darmdarstellung bei entzündlichen Darmerkrankungen oder bei Prostatauntersuchungen kann das Geben eines den Darm beruhigenden Medikaments über die Vene nötig sein. Dieses Medikament kann die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. In diesem Fall bitten wir Sie auf das Führen eines Fahrzeugs zu verzichten und mit einem Fahrer zu erscheinen bzw. ein Taxi oder die Nahverkehrsmittel zu benutzen.

Ähnliches gilt, wenn sie ein leichtes Beruhigungsmittel vor der Untersuchung wünschen.

Angiografie nennt man die Darstellung von Blutgefäßen mittels Bildgebungsverfahren wie der Digitalen Subtraktionsangiografie (kurz DSA).

Da das Blut selbst nicht sichtbar ist, wird bei der DSA ein jodhaltiges Kontrastmittel in das Blutgefäß gespritzt. Auf dem Bild der aufgenommenen Körperregion zeichnet sich dann der mit dem Kontrastmittel gefüllte Gefäßinnenraum ab.

Eine Angiografie dauert meist etwa 60 Minuten und kann nur in spezialisierten Einrichtungen wie unserer Abteilung durchgeführt werden, da hierzu besondere Untersuchungsgeräte notwendig sind.

Unsere Leistungen:

  • Diagnostische Angiografie
  • Phlebografie (Venendarstellung) 
  • Beseitigung von Gefäßverengungen (Ballondilatation/PTA/Stent)
  • Wiedereröffnung von Gefäßverschlüssen
  • Embolisation von Gefäßen z.B. bei Blutungen oder Gefäßmissbildungen
  • Therapie von Uterusmyomen (Myomembolisation) und Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie)
  • Verödungen der V. spermatica / V. ovarica
  • Auflösung von Blutgerinnseln (intravasale Thrombolyse) bei frischen Gefäßverschlüssen, mechanische Thrombektomie
  • Wiedereröffnung von Dialyse-Shunts
  • Transarterielle Chemoembolisation von Tumoren (TACE)
  • Implantation von Cava-Schirmchen

Wann wird eine Angiografie durchgeführt?

Angiografien werden hauptsächlich durchgeführt, um Gefäßerkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln. Engstellen und Veränderungen der Gefäße können mit großer Genauigkeit erkannt und ggf. direkt behandelt werden.Verengte Gefäße können aufgedehnt (Angioplastie), Blutgerinsel aufgelöst (Thrombolyse), kleine Drahtgeflechte (Stent) können zur Abstützung der Gefäßwände eingebracht, gefährliche Gefäßaussackungen (Aneurysma) ausgeschaltet und blutende Gefäße oder Missbildungen verschlossen werden (Embolisation).

 

Wie wird diese Untersuchung durchgeführt?

Nach vorheriger medizinischer Abklärung und umfassender Aufklärung wird der Patient auf dem Untersuchungstisch gelagert und steril abgedeckt. Die Angiografie wird meistens unter örtlicher Betäubung durchgeführt. Nach der Punktion des Gefäßes, z.B. in der Leiste, wird Kontrastmittel gegeben, sodass die Gefäße einschließlich ihrer Nebenäste in der Röntgenaufnahme zu sehen sind. Je nachdem, welches Gefäß punktiert wurde, ist eine spezielle Nachbehandlung, zum Beispiel ein Druckverband, notwendig.

 

Was spürt man bei dem Eingriff?

Durch die Injektion des Betäubungsmittels spüren Sie bei der Untersuchung in der Regel nichts oder nur wenig. Bei der Kontrastmittelgabe können Sie vorübergehend ein Wärmegefühl bemerken.

 

Worauf sollten Sie Ihren Arzt vor der Untersuchung aufmerksam machen ?

Auf die Einnahme blutverdünnender Medikamente (z.B. Xarelto®, Marcumar®, Plavix®) oder mit Tabletten behandelter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus). Außerdem auf bekannte Allergien, Erkrankungen der Nieren und Schilddrüse, bei Lungen- und Herzerkrankungen.

 

Wie verhalte ich mich vor der Angiografie?

Am Tage der Untersuchung sollten Sie nur ein leichtes Frühstück einnehmen. Wenn nicht anders vom zuweisenden Arzt verordnet, sollten Sie alle Medikamente wie üblich einnehmen. Nehmen Sie einen kleinen Imbiss für die Zeit nach dem Eingriff mit. Wir raten Ihnen sich abholen zu lassen, da das Lenken eines Fahrzeugs nach der Untersuchung untersagt und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel nicht ratsam ist. Wir bitten Sie um rechtzeitige Mitteilung, falls Sie den vereinbarten Termin nicht einhalten können.

 

Wie verhalte ich mich nach der Angiografie?

Bei ambulanten Eingriffen sollten Sie zu Hause angekommen sechs bis acht Stunden ruhen und keine körperlichen Anstrengungen unternehmen. Sollte es zu einer Nachblutung aus der Einstichstelle kommen, drücken Sie fest auf die Einstichstelle und rufen Sie den Notarzt an. Ein Arzt muss auch informiert werden, wenn am Bein, Arm oder an der Punktionsstelle das Gefühl oder die Temperatur (Abkühlung, Überwärmung) sich verändert oder neue Schmerzen auftreten. Sie sollten außerdem zu Hause für die nächsten 24 Stunden einen Ansprechpartner haben.

 

Wie verläuft die Nachbehandlung?

Die Gefäßwand wird bei diesen Eingriffen leicht verletzt. In den durch die Aufweitung erzeugten kleinen Einrissen der Gefäßinnenschicht lagern sich Blutplättchen (Thrombozyten) an, die die Bildung von Blutgerinnseln einleiten und später zur Ausbildung von erneuten Gefäßeinengungen (Restenosen) führen können. Um das zu verhindern, ist vor und nach dem Eingriff eine Behandlung mit blutverdünnenden Medikamenten erforderlich (z.B. ASS, Clopidogrel).

Die herkömmliche (konventionelle) Röntgenuntersuchung behält als schnelle, jederzeit verfügbare und strahlungsarme Untersuchungsmethode weiterhin einen hohen Stellenwert.

Für unsere konventionellen Aufnahmen verwenden wir eine moderne digitale Röntgentechnik, die eine geringere Strahlenbelastung als die alte Röntgenfilmtechnik bietet. Zudem werden die Bilder in einem elektronischen Archiv gespeichert und sind jederzeit für Vergleichsuntersuchungen verfügbar.

Unsere Leistungen:

  • Thoraxdiagnostik (Untersuchung des Brustraumes)
    • Thorax im Stehen und Liegen
    • Thorax-Durchleuchtung
  • Abdomendiagnostik (Untersuchung des Bauchraumes)
    • Abdomen im Stehen und Liegen
    • Nierenausscheidung und Harnableitung
  • Skelettdiagnostik
    • Aufnahmen sämtlicher Skelettabschnitte
    • Achsenaufnahmen der Beine
    • Achsenaufnahme der Wirbelsäule
  • Pädiatrische Röntgenaufnahmen

Neben der herkömmlichen Röntgenuntersuchung ist es manchmal erforderlich, dynamische Untersuchungen durchzuführen, z. B. um die Durchgängigkeit des Magen-Darm-Traktes oder der ableitenden Harnwege zu beurteilen. Hierzu können sogenannte Durchleuchtungsuntersuchungen erfolgen, ggf. mit der Einnahme eines Kontrastmittels.

Unsere Leistungen:

  • Schluckfunktion
  • Speiseröhre
  • Magen
  • Dünndarm
  • Dickdarm
  • Fistelgangdarstellung
  • Portsystemdarstellung

Sprechstunden der Radiologie Neustadt

​​Sprechstunde für interventionelle Gefäßtherapie Dr. med. Götz Voshage

nach Vereinbarung

​(0‍50‍32) 8‍8 1‍51‍5

Privatsprechstunde Dr. med. Götz Voshage

nach Vereinbarung

(0‍50‍32) 8‍8 1‍51‍5

​nur Privatpatienten

Unser Team

Portrait Dr. med. Götz Voshage

Dr. med. Götz Voshage

Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Facharzt für Diagnostische Radiologie, Ausbilder der DeGIR, Q1 Zertifikat Herz-MRT, Q1 Zertifikat Herz-CT, Q2 Zertifikat MR-Prostatographie, Q2 Zertifikat Herz-MRT


goetz.voshage(@)krh.de
Portrait Erika Wortmann

Erika Wortmann

Sekretariat

(05032) 88 1505
(05032) 88 1501

erika.wortmann(@)krh.de

Portrait Dr. med. Antje Dunkelmann

Dr. med. Antje Dunkelmann

Oberärztin

Fachärztin für Radiologie, Q1 Herz-MRT


antje.dunkelmann(@)krh.de
Portrait Dr. med. Nikolaj Mokov, EBIR

Dr. med. Nikolaj Mokov, EBIR

Oberarzt

Facharzt für Radiologie, DeGIR Stufe 2 (Module A-D), Q2 Zertifikat MR-Prostatographie, Q1 Herz-MRT


nikolaj.mokov(@)krh.de
Portrait Dr. med. Franziska Peters

Dr. med. Franziska Peters

Oberärztin

Fachärztin für Radiologie, Q1 Herz-MRT, Q1 Herz-CT


franziska.peters(@)krh.de
Portrait Simone Meyer

Simone Meyer

Oberärztin

Fachärztin für Radiologie, Q1 Herz-MRT


simone.meyer(@)krh.de
Portrait Dr. med. Ferdinand Fenner, EBIR

Dr. med. Ferdinand Fenner, EBIR

Oberarzt

Facharzt für Radiologie, DeGIR Stufe 2 (Module A-D), Q2 Zertifikat Lungenkrebsfrüherkennung-CT, Q1 Künstliche Intelligenz


ferdinand.fenner(@)krh.de

Portrait Martina Redeker

Martina Redeker

Leitende MTR

KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge


martina.redeker(@)krh.de
Portrait Kristina Hillmann

Kristina Hillmann

Stellvertretende Leitende MTR


kristina.hillmann(@)krh.de

Wir sind Partnerbetrieb für die Ausbildung zur Medizinische Technolog:innen für Radiologie der MTR-Schule Hannover. Weitere Informationen rund um die MTR-Ausbildung finden Sie unter Medizinische Hochschule Hannover : MTR-Schule (mhh.de)

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