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KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge Online-Terminanfrage
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Willkommen in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Logo des Endoprothetikzentrums

Als Patienten mit akuten Unfallverletzungen, Folgeschäden nach Unfällen und degenerativen Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparats einschließlich der Wirbelsäule sind Sie bei uns in besten Händen. Sie profitieren von Untersuchungsmethoden und Behandlungsverfahren nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Bei Gelenkverschleiß (Arthrose), insbesondere des Hüft- und Kniegelenkes, bieten wir Ihnen ein differenziertes Behandlungskonzept mit dem gesamten Spektrum der Hüft- und Knieendoprothetik an: Von der knochensparenden Kurzschaftprothese (Hüftgelenk) oder dem Teilersatz am Kniegelenk (Schlittenprothese, Kniescheibenersatz) über Totalendoprothesen bis zum modularen Implantat bei Wechseloperationen. Zudem führen wir arthroskopische und offene gelenkerhaltende Operationen aller Gelenke durch.

Seit Anfang 2016 ist unsere Klinik nach Überprüfung durch das unabhängige Institut CLARCERT als zertifiziertes EndoProthetikZentrum ausgezeichnet worden. Voraussetzung dafür ist die Behandlung durch ein interdisziplinäres Team nach vorgegebenen Qualitätsmerkmalen. Die Klinik beteiligt sich zudem am neuen Endoprothesenregister Deutschland (EPRD).

Die Klinik ist als anerkanntes regionales Traumazentrum in das Traumanetzwerkes Hannover eingebunden und dem Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie angeschlossen.

Ihre Gesundheit und die schnellstmögliche Wiederherstellung der normalen Körperfunktion nach Verletzungen und oder Operationen sind unser Ziel. Dazu werden moderne, schonende Verfahren in allen Bereichen angewendet und eine frühfunktionelle Nachbehandlung durchgeführt. Diese erfolgt während des stationären Aufenthalts durch das Team der Abteilung für Physiotherapie. Durch diese Kombination werden bestmögliche Behandlungserfolge sichergestellt.

Darüber hinaus ist unsere Klinik für die Behandlung von Unfallverletzungen bei Arbeits- und Wegeunfällen zugelassen.

Gelenkersatz: Chance auf Neustart?

Für die erfolgreiche medizinische Versorgung von Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates müssen gezielte Befunderhebungen, differenzierte Behandlungsoptionen und rehabilitative Maßnahmen perfekt aufeinander abgestimmt werden. Individualisierte Patientenorientierung ist meine oberste Maxime!

Chefarzt Dr. med. Achim Elsen

Kontakt / Wir sind für sie da

KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge

Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Lindenstr. 75
31535 Neustadt am Rübenberge

(05032) 88 2000

(05032) 88 2001

orthopaedie-unfallmedizin.neustadt(@)krh.de

Weisen Sie mir Patienten einfacher zu mit der medizinischen Messenger App

Ab sofort können Sie mich über die Siilo App schneller erreichen um gemeinsame Patienten zu besprechen. Mit der Siilo App können wir Patientendaten unbürokratisch und datenschutzkonform zu einander senden. So erhalten unsere
Patienten schneller die nötige Behandlung.

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Wie wir helfen

Ärzte im OP

Die Unfallchirurgie hat in der letzten Zeit eine rasante Entwicklung durchlaufen. An unserer Klinik werden alle Knochen- und Weichteilverletzungen des gesamten Körpers behandelt einschließlich Becken- und Wirbelsäulenverletzungen. Wir benutzen modernste Titanimplantate, also Schrauben, Platten und Nägel, die auf jede spezielle Lokalisation des Körpers abgestimmt sind.

Es ist hierbei unser Ziel, eine möglichst gipsfreie Nachbehandlung zu gewährleisten, so dass die Gelenke rasch wieder gut beweglich sind. Bei knöchernen Defektsituationen benutzen wir spezielle Knochenersatzstoffe.

Hüftoperation am KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge

Im Bereich der Hüftchirurgie werden neben der akuten Unfallchirurgie die Unfallfolgen, Alters- und Abnutzungserscheinungen sowie die Beschwerden nach Lockerung eines künstlichen Hüftgelenks behandelt. Im Wesentlichen erfolgen hier wann immer möglich hüfterhaltende Operationen.

Im Bereich des Gelenkverschleißes (Arthrose) der Hüfte kommt ein differenziertes Behandlungskonzept zum Einsatz: bei leichteren Beschwerden kann eine Gelenksspiegelung / Arthroskopie hilfreich sein. Bei einer ganzen Reihe von Problemen kann diese sehr schonende Methode eingesetzt werden. 

Nach gründlicher Prüfung durch eine externe Zertifizierungsstelle ist unsere Klinik seit 2015 als Zertifiziertes EndoprothetikZentrum anerkannt. Jährlich werden die Klinik-internen Prozesse und Behandlungsergebnisse überprüft, um die Zertifizierung weiterführen zu dürfen.

Wenn es dann  erforderlich ist, eine Hüftgelenksprothese zu implantieren, so geschieht dies sofern  möglich durch kleine Operationszugänge, um die Weichteile zu schonen. Aber auch vom Knochen wird möglichst viel erhalten. Sogenannte Kurzschaftprothesen ermöglichen eine sehr hüftgelenknahe Krafteinleitung in den Oberschenkelknochen, was günstig ist. Bei den konventionellen Hüftprothesen-Operationen implantieren wir jahrelang bewährte Implantate namhafter Hersteller. Als Hüftpfannen-Komponenten haben wir zementfrei einpressbare oder einschraubbare Titanpfannen zur Verfügung; selten muss hier zementiert werden. Die Schaftprothesen sind zementfrei einsetzbare Titan- oder zementierbare Stahlschäfte. Als Gleitpaarungen kommen moderne Keramik-Kunststoff- und Keramik-Keramik-Kombinationen zum Einsatz.

Besteht der Grund für eine zementierte Totalendoprothese, so wird mit der Vakuumzementiertechnik gearbeitet.

Bei Prothesenwechseloperationen passen wir uns mit modularen Prothesensystemen ganz individuell an die speziellen Gegebenheiten an.

Die Kniechirurgie ist ein Schwerpunkt unseres Hauses. Nach gründlicher Prüfung durch eine externe Zertifizierungsstelle ist unsere Klinik seit 2015 als Zertifiziertes EndoprothetikZentrum anerkannt. Jährlich werden die Klinik-internen Prozesse und Behandlungsergebnisse überprüft, um die Zertifizierung weiterführen zu dürfen. Hier werden alle traumatischen und posttraumatischen Verschleißerkrankungen behandelt. Insbesondere die Versorgung von Verletzungen oder Abnutzungen des Meniskus inklusive Meniskusnaht, die Verletzung des vorderen und hinteren Kreuzbandes, Knochenbrüche und Arthrose. Hier kommen alle modernen Operationsverfahren (minimalinvasive Techniken, winkelstabile Osteosyntheseplatten, etc.) zum Einsatz. Überwiegend wird hier die Kniegelenksspiegelung (Arthroskopie) eingesetzt, um Knorpel und Meniskusläsionen sowie Kreuzbandverletzungen zu therapieren. In der Kreuzbandersatzchirurgie können mehreren Methoden, je nach Erfordernissen des Patienten angewandt werden. Zum Ersatz von verschlissenem Kniegelenksknorpel werden Knorpel-Knochen-Zylinder transplantiert. Sollte ein Verschleiß vorliegen, dann kann vor einer Prothesenimplantation arthroskopisch vorgegangen werden, indem nach einem Konzept aus den USA durch Mikrofrakturierung ein Knorpelersatz geschaffen werden kann.

Wir korrigieren Achsfehlstellungen (z.B. O-Bein) mit modernen Platten, die eine sofortige Belastung des Beines gewährleisten.

Es werden alle Typen von Kniegelenksprothesen implantiert: Schlittenprothesen (monokondyläre Prothesen), Ersatz der Kniescheibe, Totalendoprothesen. Hierbei kommen jahrelang bewährte Implantate namhafter Hersteller aus verschiedenen Materialien zum Einsatz. Bei Knieprothesenwechseln und Revisionsoperationen sowie bei Tumorresektion werden gekoppelte Spezial-Prothesen verwendet.

In der Schulterchirurgie werden Versorgungen bei Engpasssyndrom der Schulter, bei chronischen Entzündungen oder auch Instabilitäten durch die Schultergelenksspiegelung (Arthroskopie) durchgeführt. Dabei ist es mitunter notwendig, über kleine Schnitte (mini-open-Zugang) Anteile der Rotatorenmanschette zu rekonstruieren.

Wir bieten auch alle anderen Eingriffe bis zur Prothese der Schulter bei Verschleiß oder bei Verlust des Oberarmkopfes an. Die Brüche des Oberarmkopfes, einer der häufigsten Verletzungen des älteren Menschen, versorgen wir über kleine Hautschnitte mit modernen Titannägeln oder mit winkelstabilen Plattensystemen. Der Arm kann dann früh beübt werden, um die Schulter schnell wieder voll einsetzen zu können.

In der Wirbelsäulenchirurgie behandeln wir frische Brüche der Wirbelsäule ohne und mit Operation.

Bei Osteoporose und Brüchen des alten Menschen wird die Aufrichtung und Stabilisierung des Wirbelkörpers mit modernsten Ballonkathetern und Zementtechniken (Kyphoplastie) angewandt.

Bei Einengung der Nerven des Rückenmarks durch Knochenverschleiß oder Bandscheibenvorfälle setzen wir offene Operationsverfahren mit Entfernung der Knochen und Bandscheibenanteile und Stabilisierung der Wirbelsäule mit einem modernen Schrauben-Stab-System ein. Dieses kann in geeigneten Fällen auch minimal-invasiv über kleine Schnitte eingebracht werden.

Zur Überbrückung von Bandscheibenräumen benutzen wir Titancages. Aber auch der komplette Wirbelkörperersatz wird an unserer Klinik durchgeführt.

Bei andauernden Nervenlähmungen nach Verletzungen oder Erkrankungen führen wir sowohl an Armen als auch an Beinen funktionsverbessernde Eingriffe durch. Es werden Sehnen verlagert, so dass eine seit langem ausgefallene Funktion wiedererlangt wird. Dies ist z.B. beim Steppergang möglich. Falls notwendig, werden auch Gelenke versteift. Oft ist auch eine Kombination beider Verfahren erforderlich.

Im Bereich der Handchirurgie werden alle akuten Verletzungen, auch der Beugesehnen, Seitenbänder und Nerven des Unterarmes und der Hand versorgt.

Es stehen moderne Mini-Titanschrauben- und winkelstabile Plattensysteme für den Unterarm, die Hand und die Finger zur Verfügung. Häufig lässt sich ein Mittelhandbruch genauso minimalinvasiv mittels Drähten oder Titanschienen stabilisieren.

Auch Eingriffe zur Funktionsverbesserung nach Verletzungen werden angeboten.

Wir versorgen Nervenkompressionssyndrome im Bereich des Hand- und Ellenbogengelenkes (Karpal-, Cubitaltunnelsyndrom), schnellende Finger (Ringbandstenose) sowie die Dupuytren’sche Kontraktur operativ. Bei Arthrosen erfolgen im Daumensattelgelenk Resektionsarthroplastiken, im Handgelenk (Teil-)Versteifungen. In bestimmten Fällen werden Handgelenksspiegelungen (Arthroskopie) und Denervationen bei chronischen Schmerzen durchgeführt. Zur Behandlung gehören außerdem Tennis- und Golferellenbogen.

Röntgenbild des Fußes

In unserer Klinik wird eine moderne umfassende und differenzierte Fußchirurgie nach Empfehlungen der Fachgesellschaften betrieben. Es liegen Zertifizierungen der Gesellschaft für Fußchirurgie (GFFC), der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenkschirurgie (D.A.F.) und das neue Expertenzertifikat der GFFC vor.

Wir behandeln die folgende Krankheiten nach einem abgestuften Konzept. Hierbei kommen – wenn notwendig- modernste winkelstabile Mini-Implantate aus Titan zum Einsatz:

  • Ballenfuß (Hallux Valgus)
  • Hallux Rigidus/Arthrose des Großzehengrundgelenkes
  • Hammer- und Krallenzehen, Metatarsalgien
  • Schneiderballen
  • Mortonsche Metatarsalgie
  • Mittelfußkorrekturen wie Versteifungen
  • Rückfuß-Operationen bei Plattfuß, Fehlstellungen und Verschleiß mit Umstellungen; Sehnenverlagerungen oder Versteifungen
  • Achillessehnenkorrekturen nach Riss oder bei Verschleiß
  • Haglundexostose, bevorzugt minimal-invasiv
  • Fersensporn
  • Arthroskopien des oberen und unteren Sprunggelenkes nach Unfall, bei Verschleiß oder Knorpelschäden
  • Minimal-invasiv arthroskopische Behandlung des hinteren Sprunggelenkabschnittes bei Os trigonum
  • Operationen bei Folgeschäden oder Verschleiß des oberen und unteren Sprunggelenkes
  • Versteifungen des oberen und unteren Sprunggelenkes, bevorzugt arthroskopisch minimal-invasiv
  • Rekonstruktion bei Bandinstabilität, auch minimal-invasiv mit Arthroskopie
  • Korrektur bei überspringenden Sehnen
  • Motorische Ersatzoperationen, Sehnentransfers bei Lähmungen
  • Nervenkompressionssyndrome (z.B. Tarsaltunnelsyndrom)
  • Sämtliche Verletzungen im Sprunggelenks-/Fußbereich, wenn notwendig mit modernen winkelstabilen Implantaten
  • Korrekturen beim diabetischen Fuß, Charcotfuß

Das Fersenbein ist der zentrale Rückfußknochen, der im Rahmen des sog. „heel strike“ die Achillessehne vorspannt und über den dann folgenden Fersenkontakt den kraftvollen Abrollvorgang des Fußes einleitet. Somit stellt das Fersenbein ein essentielles Element in der sicheren Durchführung des aufrechten Ganges und des stabilen Standes des Menschen dar. Fersenbeinbrüche (Calcaneusfrakturen) treten häufig nach Leiter- oder Treppenstürzen auf und führen durch das Einsinken des Sprungbeins (Talus) in das darunterliegende Fersenbein (Calcaneus) zur Zertrümmerung der unteren Sprunggelenksfläche und Fehlstellung des Rückfußes, die durch Abflachung des Gelenkwinkels und Verplumpung der Fersenkontur gekennzeichnet ist.

Calcaneusfrakturen weisen ein hohes Invalidisierungspotential auf und sind somit sowohl medizinisch als auch sozioökonomisch bedeutsam. Das klassische Operationsverfahren zur Rekonstruktion des Rückfußes bei höhergradigen Calcaneusfrakturen umfasst eine offene Einrichtung und Knochenstabilisierung durch seitlich aufgelegte Plattensysteme mit Verschraubung. Hiermit verbunden sind prognostisch relevante Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, Knocheninfektionen sowie Nerven- und Sehnenirritationen durch die seitlich auftragende Implantat.

Durch ein innovatives, minimalinvasives Osteosyntheseverfahren mittels Verriegelungsnagel (C-Nail) lassen sich bei gleichen und/oder besseren Behandlungsresultaten die zuvor genannten typischen Komplikationen vermeiden, da die wesentlichen Operationsschritte nur kleine Hautschnitte zur Rekonstruktion der Gelenkfläche und Fersenbeinkontur erfordern. Zur Sicherung des Rekonstruktionsergebnisses wird mit Hilfe eines Zielbügels ein Verriegelungsnagel untern Röntgenkontrolle entlang der Längsachse des Calcaneus eingeschoben und systematisch mit Verriegelungsschrauben in seiner Position exakt gesichert.

Erste Behandlungsergebnisse dieses innovativen, minimalinvasiven Operationsverfahrens (Abb.) in groß angelegten Studien und eigene Anwendungserfahrungen in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am KRH Klinikum Neustadt am Rübenberge zeigen exzellente radiologische und klinisch-funktionelle Ergebnisse auch in etablierten Bewertungsscores (z.B. AOFAS-Punktescore) von solchen Fußverletzungen.

In der Kinder-Unfallchirurgie werden die jungen Patienten soweit wie möglich ambulant behandelt. Es werden moderne Operationsverfahren zur Stabilisierung von kindlichen Frakturen, wenn es erforderlich eingesetzt. Dazu gehören die Markraumschienung mit Titannägeln und der äußere Spanner (Fixateur externe). Dadurch ist häufig eine gipsfreie Nachbehandlung möglich, Metallentfernungen werden überwiegend ambulant durchgeführt.

Die stationäre Behandlung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin. Die Kinder werden im gemeinsamen Pflegebereich von ausgebildeten Kinderkrankenschwestern betreut. Eine Begleitung der Eltern mit durchgehender Anwesenheit inklusive Übernachtung eines Elternteils ist selbstverständlich möglich.

  • endoprothetischer Gelenkersatz an Hüfte, Knie und Schulter einschließlich der Revisionsendoprothetik
  • Beinachsenkorrekturen
  • Arthroskopie von Schulter, Handgelenk, Hüfte, Knie und Sprunggelenk
  • periphere Nervendekompressionen

Sprechstunden der Orthopädie und Unfallchirurgie

Chefarzt Dr. med. Achim Elsen

(0‍50‍32) 8‍8 2‍00‍0

Sprechstunden nach Vereinbarung
Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren (D-Arzt)
Knie- und Hüft-Endoprothetik


Online-Terminanfrage

Leitender Oberarzt Dr. D. Rothenbusch

(0‍50‍32) 8‍8 2‍00‍0

Sprechstunden nach Vereinbarung

Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren (stellv. D-Arzt)
Revisions- und Wechselendoprothetik
Integrierte Versorgung bei Endoprothetik
Alterstraumatologie/Fragilitätsfrakturen/periprothetische Frakturen

Online-Terminanfrage

Oberarzt S. Pasch

(0‍50‍32) 8‍8 2‍00‍0

Sprechstunden nach Vereinbarung

Berufsgenossenschaftliches Heilverfahren (stellv. D-Arzt)
Chirurgie der oberen Extremität, Schulterendoprothetik
Ellenbogen- und Handchirurgie

Online-Terminanfrage

Oberarzt Dr. C. Hoenecke

(0‍50‍32) 8‍8 2‍00‍0

Sprechstunden nach Vereinbarung

Kindertraumatologie

Online-Terminanfrage

Oberarzt K. Bauer

(0‍50‍32) 8‍8 2‍00‍0

Sprechstunden nach Vereinbarung

Kniechirurgie

Online-Terminanfrage

Unser Team

Portrait Dr. med. Achim Elsen

Dr. med. Achim Elsen

Chefarzt

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie, spezielle Unfallchirurgie


achim.elsen(@)krh.de
Portrait Nelli Töpfer

Nelli Töpfer

Sekretariat


(05032) 88 2001

nelli.toepfer(@)krh.de
Portrait Stefanie Schmidt

Stefanie Schmidt

Sekretariat

Chirurgie

(05032) 88 2000
(05032) 88 2001

stefanie.schmidt(@)krh.de

Portrait Dr. med. Dirk Rothenbusch

Dr. med. Dirk Rothenbusch

Leitender Oberarzt, Leitung Endoprothetikzentrum

Facharzt für Chirurgie, Unfallchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie, Rettungsmedizin


dirk.rothenbusch(@)krh.de
Portrait Stefan Pasch

Stefan Pasch

Oberarzt, Koordinator Endoprothetikzentrum

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Fußchirurgie (GFFC), Bergmedizin, Tauchmedizin, Sportmedizin


stefan.pasch(@)krh.de
Portrait Dr. med. Cornelius Hoenecke

Dr. med. Cornelius Hoenecke

Oberarzt

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,ATLS-Provider


cornelius.hoenecke(@)krh.de
Portrait Dr. Karin Keweloh

Dr. Karin Keweloh

Fachärztin

Fachärztin für Chirurgie und Unfallchirurgie


karin.keweloh(@)krh.de
Portrait Kamil Bauer

Kamil Bauer

Oberarzt

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie


kamil.bauer(@)krh.de
Portrait Robert Kühn

Robert Kühn

Oberarzt

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie

05032 88 2000

robert.kuehn(@)krh.de

Marius Kemling

Helbert Lombana

Julia Groth

Katharina Schirmer

Ann-Christine Kulich

Alvaro Gonzales Guzmann

Portrait Julia Hengstmann Driver

Julia Hengstmann Driver

QM-Beauftragte, Klinische Risikomanagerin

Leitung Station 71


julia.hengstmanndriver(@)krh.de

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